- Orchis militaris "Bernae etiam potissimum" (am ehesten in Bern) an der Gr. Schanze & unten am Sandrain
- Orchis ustulata "Bernae etiam potissimum"
- Ophrys muscifera (Synonym: O. insectifera): Bern in der Enge
- Herminium monorchis bei Bern häufig auf der Gr. Schanze
- Spiranthes aestivalis "prope Bernam abunde" (reichlich nahe Bern)
- Ophrys fuciflora (Synonym: O. holosericea) "Bernae vulgatissima" (sehr verbreitet in Bern) in der Enge, Bodenacker...
Immerhin haben viele der ehemals weit verbreiteten Arten in höheren Lagen eine Zuflucht gefunden. So ist es schön, dass man auch heute noch einen Eindruck von Hallers Landschaften bekommen kann, z.B. im Jura bei Undervelier, wo man an bestimmten Stellen den Orchideen und anderen Schönheiten auf Schritt und Tritt begegnet.
ist weniger augenfällig als es Nahaufnahmen mitunter vermuten lassen. |
die Bienen-Ragwurz (Ophrys apifera)..... |
braucht kalkhaltige Böden. |
die omnipräsente Spitzorchis (Anacamptis pyramidalis) .... |
der Natterkopf (Echium vulgare) |
das Grünliche Breitkölbchen (Platanthera chlorantha) kommt erstaunlicherweise auch auf den Magerwiesen vor |
Langspornige Handwurz (Gymnadenia conopsea) beim Aufblühen |
erstmals gesichtet: die Weisse Brunelle (Prunella laciniata) |
im Vergleich dazu die weit verbreitete Kleine Brunelle (Prunella vulgaris) |
Sie ist eine ursprünglich mediterrane Art und wächst auf trockenen Magerwiesen. |
Gamander-Ehrenpreis (Veronica chamaedrys) |
der Tauben-Storchschnabel (Geranium columbinum) mit seinen fiederspaltigen Blattspreiten |
die schon fast barocke Ueppigkeit des Blütenstandes von Anacamptis |
die Lippe ihrer Einzelblüten ist deutlich dreigeteilt. |
Knäuel-Glockenblume (Campanula glomerata) |
das Sonnenröschen (Helianthemum nummularium) hat als Zistrosengewächs zerknittert wirkende Kronblätter |
vivat, crescat, floreat! |
noch nie fand der Blumenwanderer Bienen-Ragwurze (oben) und Hummel-Ragwurze (rechts) zugleich blühend auf derselben Matte! |
Ophrys holosericea |
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